Deutschland ist Weltmeister im Geldsparen!
Was macht man, wenn man in Folge Bester wurde?
Weiter!
Den Titel verteidigen.
Gegen die Belgier.
Die landen nämlich auf Platz zwei.
Aber wer erinnert sich schon an Platz zwei?
Aus diesem Grund: In diesem ultimativen Masterplan zeigen wir dir, wie Du mit simplen zeitlosen Taktiken und Praktiken den Weltmeister-Titel im Geldsparen auch nächstes Jahr für dich verbuchst.

Warum Titelverteidiger die Kontrolle über ihre Finanzen nicht verlieren
In den wenigsten Fällen ist es das Budget, welches das Sparen nicht zulässt.
Oft ist es ein Mangel an Kontrolle.
Die eigentliche Schwierigkeit ist, wenn ich nicht weiß, wo ich finanziell stehe.
Ich nicht weiß, ob ich genug Geld einnehme.
Ich nicht weiß, wie viel Geld ich ausgebe.
Ich im Unklaren darüber bin, wo ich finanziell stecke.
Und es ist unmöglich den Weltmeister-Titel im Geld sparen zu verteidigen, wenn ich nicht genau weiß, wo ich heute, hier und jetzt finanziell stehe.
Woher kommt mein Geld?
Wohin geht es?
Warum ist am Ende des Geldes noch so viel Monat übrig?
Ein Überblick ist wichtig.
Struktur vor Inhalt.
Wenn ich die grobe Struktur meiner Finanzen kenne, bin ich bereits einen Riesenschritt weiter.
Schon Großmutter wusste: Ein einfaches Haushaltsbuch oder ein strenger Haushaltsplan vollbringen wahre Finanz-Wunder.
Die Kosten perfekt im Griff.
Unnötige Ausgaben vermeiden.
Sehnlichste Wünsche erfüllen.
Mehr sparen für Aktien.
Mehr sparen für Zinsen.
Mehr sparen für Dividende.
Noch mehr sparen für den Weltmeister-Titel.
Ein großartiges Finanztool.
In null Komma nichts alles Geld im Überblick.
Alles Bares, Kies und Moos, damit wirklich nicht so viel Monat am Ende des Geldes übrig bleibt.
Warum Titelverteidiger wissen, was ein Grundbedürfnis und was Luxus ist
Was ein Grundbedürfnis und was Luxus ist, bestimmst Du für dich selbst:
- Am Morgen schlaftrunken zu Starbucks wälzen, um sich für vier Euro einen Koffeinstoß zu versetzen.
- In der Mittagspause in ein Restaurant gehen, um Lebensmittel zu kaufen.
- Am Abend im Gucci Anzug zur Post sprinten und das Paket mit den passenden Tretern abholen.
Was ist für dich Luxus?
Was ist ein Grundbedürfnis?
Wenn Du wirklich Geld sparen und den Weltmeister-Titel verteidigen möchtest, solltest Du ernst machen und wissen, was ein Grundbedürfnis ist. Luxus für eine Weile vergessen.
Warum Titelverteidiger unterhalb der eigenen Möglichkeiten gleichwohl innerhalb der eigenen Bedürfnisse leben
"Zu viele Leute geben Geld aus, das sie nicht verdient haben, um Dinge zu kaufen, die sie nicht wollen, um Leute zu beeindrucken, die sie nicht mögen."
Zitat, Will Rogers
"Unter die Leute gebracht.", sagt der Volksmund.
Die große Gefahr: Du lebst von der Hand in den Mund.
Ganz gleich wie viel Du verdienst.
Erinnerst Du dich an diesen Werbespot?
Der Wettkampf liegt uns in den Genen.
Jedes Jahr das neueste Smartphone.
Das noblere Auto als das des Nachbars.
Das größere Haus.
Die schickere Wohnungseinrichtung.
Der exklusivere Urlaub.
Mehr verdienen.
Mehr ausgeben.
Sich ständig mehr leisten.
Sich ständig mehr gönnen.
Du darfst mit deinem Geld tun und lassen, was Du willst.
Sich ausschließlich über den Wettkampfgedanken zu identifizieren.
Hier das Glück zu finden.
Kostet dich dein Sparbuch und den Weltmeister-Titel im Geld sparen.
Es gibt immer jemanden, der den letzten Schrei besitzt.
Der ständige Vergleich raubt nicht nur die Lebenslust, sondern treibt in den Ruin.
Und das nur, weil man den flüchtigen Moment der Überlegenheit genießen möchte.
Bescheidenheit ist der neue Protz. Der neue Prunk.
Warum Titelverteidiger ihre Ausgaben priorisieren
Was macht dich wirklich glücklich?
Warum lohnt es sich, für dieses Glück Geld auszugeben?
Hilft dir diese Ausgabe deine Ziele zu erreichen?
Wenn Du das Gefühl hast dein Geld in einer Weise einzusetzen, welche dich langfristig glücklich macht. Dich deine Ziele erreichen lässt.
Dann bist Du sicherlich nicht nur Weltmeister im Geldsparen.
Dann bist Du gewiss Weltmeister im Glücklichleben.
Solltest Du das Gefühl haben, dass deine Ausgaben dich nur kurzfristig erheitern.
Dir nur kurzfristig ein Wohlbefinden verleihen.
Du nach dieser kurzfristigen Zufriedenheit ein störendes Gefühl verspürst.
Dich sogar schuldig fühlst.
Du trotzdem immer wieder einen Adrenalinkick brauchst.
Dann werde aktiv.
Auf Dauer ist das nichts.
Es ist ein ewiger Teufelskreis aus kurzfristigen Auf und Abs.
Am Ende stellt man nur bitterlich fest, dass man genau dort ist, wo man am Anfang bereits war.
Ein Weg die Ausgaben zu priorisieren ist es, das Budget den eigenen Zielen anzupassen.
Dann werden aus Ausgaben Investitionen.
Beispiel-Budgetplanung:
Jeden Monat zur freien Verfügung: 1800 Euro
Miete: 800 Euro (Prio I, weil ich irgendwo wohnen muss.)
Essen: 200 Euro (Prio I, weil ich essen und trinken muss.)
Hobbys: 300 Euro (Prio III, weil ich abschalten möchte.)
Bildung: 150 Euro (Prio II, weil ich mich verwirklichen, langfristig mehr Geld verdienen möchte.)
Sparen: 350 € (Prio I, für Später und weil ich den Weltmeister-Titel im Geld sparen verteidigen möchte.)
Warum Titelverteidiger mindestens 10 Prozent von ihrem Netto-Gehalt sparen
Weltmeister sparen mindestens zehn Prozent von ihrem monatlichen Netto-Einkommen.
Am besten sofort nach Geldeingang.
Mit einem Dauerauftrag.
Mit einem Wertpapiersparplan.
Die 10 Prozent erst am Monatsende sparen, funktioniert schlecht bis gar nicht.

Bis dahin hast Du dein Geld nicht weltmeisterlich gespart. Du hast es weltmeisterlich ausgegeben.
Rechenbeispiel der Zehn-Prozent-Regel:
Dein verfügbares monatliches Netto-Einkommen beträgt 1.500 Euro.
Davon sparst Du (sofort am Anfang des Monats) jeden Monat 10 Prozent.
Das sind 150 Euro im Monat, die Du mindestens sparst.
Wenn Du die Zehn-Prozent-Regel zwei Jahre durchhältst, hast Du nach zwei Jahren und nach Ende dieses kurzen Zeitraums 3.600 Euro gespart.
Wir können garantieren: Du wirst mit der Zehn-Prozent-Regel keinen Verzicht erleiden.
Die 10 Prozent sind von vorn herein weg.
Unser Gehirn stellt sich darauf ein, dass nur 1.350 Euro diesen Monat zur Verfügung stehen.
Ein stets gefülltes Sparschwein ist keine Frage der Einkommenshöhe.
Es ist eher die Frage des richtigen Geldmanagements!
Warum Titelverteidiger große Geldscheine bei sich tragen

Ausgaben werden vermieden, weil man einen großen Geldschein nicht anbrechen möchte.
Manchmal konsumiert man verschwenderisch, weil man das Geld in kleinen Scheinen hat.
Wenn Du das Sparen perfektionieren möchtest und der Weltmeister-Titel weiterhin dir gehören soll, lege nur große Scheine in deine Geldbörse.
Und einen Riesenschein, welchen Du auf keinen Fall ausgibst.
Positiver Nebeneffekt: Du fühlst dich finanzstark. Du tretest gut betucht auf. Du hast dementsprechend eine „reiche“ Außenwirkung.
Warum Titelverteidiger ihre Sparquote kennen
Die Sparquote liegt im Land der Spar-Weltmeister bei etwa 13 Prozent.
Das ist ein Durchschnittswert.
Dieser Wert sagt wenig über die individuellen Sparverhältnisse aus.
Wie hoch ist deine Sparquote gemessen an deinem Netto-Einkommen?
Hoffentlich mindestens 10 Prozent.
Sonst ist der Weltmeister-Titel fällig.
Die Sparquote ist eine Kennzahl.
Kennzahlen dienen der schnellen Orientierung.
Beispiel und Formel zur Berechnung der Sparquote:
Wie viel hast Du letztes Jahr gespart?
1.000 Euro
Wie viel hast Du letztes Jahr insgesamt netto verdient?
30.000 Euro
Rechnung: 1.000 Euro x 100 / 30.000 Euro = 3,33 Prozent
Sparquote: 3,33 Prozent
Hier ist reichlich Luft nach oben drin.
Titelverteidiger senken ihre Fixkosten, um mehr Geld zu sparen
Ein Angestellter geht in das Büro seines Chefs und bietet ihn um eine Gehaltserhöhung:
Fragt der Angestellte: „Ich möchte um eine Gehaltserhöhung bitten. Einige Firmen sind an mir interessiert.“
Fragt der Chef: „Welche denn?“ Antwortet der Angestellte: „Die Telefongesellschaft, die Wohnungsbaugenossenschaft und das Elektrizitätswerk.“
Fixkosten sind Kosten, die regelmäßig anfallen und sich kurzfristig nicht verändern lassen.
Bei vielen Titelverteidigern machen diese Kosten einen nicht unerheblichen Teil der Gesamtkosten aus.
Fixkosten drücken das Budget und überrollen bereits am Monatsanfang das Girokonto mit automatischen Lastschriftabbuchungen.
Wie kannst Du den Fixkostenanteil am Gesamtkostenanteil deines Haushaltes sichtbar machen?
Es gibt die Kennzahl: "Variator".
Wir haben unsere rechte Gehirnhälfte arbeiten lassen und eine simple Tabelle kreiert.
"Die MoosParade-Fixkostenempfehlung, weil ohne Moos nix Los!"
Zuerst unterteilst Du die gesamten Kosten (Ausgaben) eines Monats nach Fixkosten und variablen Kosten. Ein Haushaltsbuch hilft bei dieser Aufgabe ungemein.

Jetzt hast Du die gesamten Kosten eines Monats nach Fixkosten und variablen Kosten unterteilt.
Anschließend nimmst Du den Taschenrechner zu Hand und rechnest:
Gesamt variable Kosten x 10 / Gesamtkosten = Ergebnis (Variator)
Beispiel: 720 Euro x 10 / 1800 Euro = 4 (Variator)
Als Ergebnis sollte eine Zahl zwischen eins und zehn herauskommen.
In diesem Beispiel ist es die 4.
Sollte eine Kommazahl herauskommen, runde nach den mathematischen Regeln auf oder ab.
Die Zahl vier sagt im Beispiel aus, dass der Anteil der variablen Kosten bei 40 Prozent liegt.
Der Fixkostenanteil beträgt somit 60 Prozent.
Das ist nach der "MoosParade-Fixkostenempfehlung" nicht optimal.
Eher suboptimal, also weniger gut.
Schaust Du hier ...

Für Weiterdenker und Hardcorefixkosten-Prüfer und Hardcorefixkosten-Senker: Diese Formel kannst Du in Excel speichern.
Der Variator ist eine Kennzahl.
Kennzahlen dienen der schnellen Orientierung.
Einmalig das Grundgerüst (zum Beispiel in Excel) aufgebaut, musst Du nur noch die Zahlen eintragen.
Sollte das Ergebnis (Variator) im nächsten Monat oder im nächsten Jahr einen Variator nach oben springen, bedeutet das, dass sich die Fixkosten um 10 Prozent (mehr oder weniger) erhöht haben.
Jetzt bleibt nur noch die Frage: Warum?
Unternehmen gehen nach dem gleichen Prinzip vor.
Prüft der Chef die Kennzahlen mit einem schnellen kritischen Blick und passt ihm eine Kennzahl nicht, wird der Verantwortliche ins Büro gebeten und ist der Erste, der durch das (Unternehmens) Dorf getrieben wird: "Herr Müller, das muss runter. Machen Sie was dagegen. Finden Sie unverzüglich eine Lösung. Unsere Aktionäre verlangen nach Dividende!"
Wie wäre es mit einer Haushalts-Dividende?
Warum Titelverteidiger auf die Mietpreise achten
Es gibt eine Faustregel für Vermieter: Sobald die Miete mehr als die Hälfte des Einkommens verschlingt, steigt das Risiko eines Zahlungsausfalls.
Im Gegensatz gilt die Fixkostenfalle für Mieter: Sobald die Miete mehr als die Hälfte des Einkommens verschlingt, steigt das Risiko einer Zahlungsunfähigkeit.
Warum Titelverteidiger die passende Zeit für Geld und Finanzen finden
Wie wäre es mit einer neuen Routine?
Einer neuen Gewohnheit.
Der Gewohnheit regelmäßig mindestens eine Stunde in der Woche in Eigenregie sich mit den eigenen Finanzen zu beschäftigen.
Das ist genug Zeit, langfristig nachhaltige Erfolge zu erzielen.
Fleißarbeit wird fürstlich belohnt!
Manche Menschen sind früh am Morgen voller Tatendrang.
Andere lassen solche Dinge gerne am Abend ausklinken.
Einige wiederum sind mitten in der Nacht hellwach und voller Schaffenslust.
Ganz gleich welche Uhrzeit und welcher Tag, mindestens eine Stunde in der Woche solltest Du für eine solch brisante Sache investieren.
Es ist dein Geld.
Für uns ist es ein Mysterium.
Einige Menschen sind nach kraftvollen und motivierenden Worten voller Tatendrang.
Einige Menschen lassen die Dinge gleiten.
Wir wissen nicht, was richtig ist.
Allerdings ist es unglaublich motivierend zu sehen, wie die Menschen, wenn sie die Dinge nur anpacken und konsequent durchziehen, Fortschritte machen.
Wir werden jedes Mal vor die Wahl gestellt und niemand kann uns die Entscheidung abnehmen.
Lasse ich die Dinge gleiten und auf mich zukommen oder packe ich die Dinge an und lenke sie in die gewünschte Richtung.
"Lieber eine Stunde über Geld nachdenken, als eine Stunde für Geld arbeiten.", von J. D. Rockefeller, Milliardär
Und Suze Orman, meine absolute Favouritin unter den Finanzexperten sagt dazu: "You are never powerful in life, until you are powerful over money."
Fazit
Ab heute machst Du ernst!
Den Masterplan mit Taktiken und Praktiken hast Du jetzt.
Du denkst über deine Finanzen nach.
Triffst kluge Entscheidungen.
Machst dich nicht nur auf Durchschnittsebene, sondern persönlich und individuell zu einem Weltmeister im Geld sparen.
Dafür brauchst Du kein Abitur, keinen Dr. med. Prof.
Lediglich einen Stift.
Ein Notizheft.
Einen Taschenrechner.
Möglicherweise Excel oder eine andere Hilfssoftware.
"Wo bleibt denn da noch vor lauter sparen, rechnen, markieren, vergleichen und nochmal sparen der Spaß?", fragst Du dich vermutlich.
Wir sind ehrlich:
Sparen bedeutet Konsumverzicht.
Sparen ist nur möglich, wenn Du dich bei deinen Wünschen zurückhältst.
Die Wünsche sind groß.
Zurückhaltung kann weh tun.
Wünsche nicht sofort erfüllen tut weh!
Titelverteidiger spielen, Weltmeister im Geld sparen sein, fordert Tribut.
Erfolg hat seinen Preis.
Thats the real life baby.
Finde die goldene Mitte.
Mach es oder lass es!
"Je größer die Schwierigkeit, die man überwand, desto größer der Sieg.", Marcus Tullius Cicero
Werde Teil des MoosParade Universums
