Diese Woche habe ich echt viel Zeit auf YouTube verbracht.
Es heißt, dass man 1700 Jahre benötigt, um alle Videos auf YouTube anzuschauen. Und die ProSieben-Galileo-Experten wollen herausgefunden haben, wäre YouTube eine Videothek, so müsste der Bestand an DVDs jede Minute um 75 Stück zunehmen.
Irgendwie habe ich sie dann doch gefunden!
Die drei Videos, von denen ich persönlich glaube, dass sie dir neue Erkenntnisse über das Geld und die langfristige Geldanlage am Kapitalmarkt verschaffen.
Video Nummer eins: Cost-Average-Effekt - Wieso 80 Prozent der Anleger die Börse falsch bewerten
Video Nummer zwei: Immer schön der Versuchung wiederstehen
Video Nummer drei: Wie funktioniert Geld?
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Der Cost-Average-Effekt (Durchschnittskosteneffekt) verringert "Timing-Fehler"
Den besten Einstiegs- und auch Ausstiegszeitpunkt kann niemand vorhersagen.
Der Cost-Average-Effekt dehnt das Problem des richtigen Einstiegs- und Ausstiegszeitpunktes rein visuell gesehen aus: "Die Wellen entwickeln sich, je länger investiert wird, von kurzen holprigen Wellen zu langen gleichmäßigen Wellen, die stetig abflachen."
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Mit der regelmäßigen Investition (zum Beispiel Wertpapiersparplan) eines gleichbleibenden Betrages verringern sich die Folgen von "Timing-Fehlern".
Der Ertrag der Investition bewegt sich zwischen dem einer Einmalinvestition zum günstigsten beziehungsweise zum ungünstigsten Einstiegszeitpunkt.
Zum Cost-Average-Effekt habe ich dieses tolle Video entdeckt, welches diese Thematik perfekt auf den Punkt bringt. Finde ich zumindest.
Erstes Video: Cost-Average-Effekt - wieso 80 Prozent der Anleger die Börse falsch bewerten
Kanal: KlarPlus
Länge des Videos: 5:53 Minuten
Dazu anmerken möchte ich noch: den psychologischen Aspekt des Cost-Average-Effektes
Bei der regelmäßigen Anlage mit einem gleichbleibenden Betrag gibt es den psychologischen Aspekt des Cost-Average-Effektes, der durchaus Sinn macht.
Zum einen: Der Anleger kann sich glücklich schätzen, sollte der Kurs fallen, nicht das gesamte Kapital auf einmal investiert zu haben.
Zum anderen: Sollte der Kurs fallen, kann der Anleger weitere Wertpapiere zu einem geringeren Kurs erwerben.
Auf der anderen Seite: Sollte der Kurs steigen, hat der Anleger das Gefühl, dass sich die Investition auszahlt.
Insgesamt fördert der psychologische Aspekt des Cost-Average-Effektes die Volatilität des Marktes (Kursschwankungen) besser durchstehen zu können.
Und immer schön der Versuchung wiederstehen
Zweites Video: Immer schön der Versuchung widerstehen
Kanal: Deutschland lernt Sparen
Länge des Videos: 1:19 Minuten
Wenn Du jetzt neugierig geworden bist, welche Grundregeln Andreas Hackethal meint, ich verrate sie dir:
- Regel 1: Ziele setzen
- Regel 2: Individuelle Risikoeinschätzung
- Regel 3: Maximale Streuung
- Regel 4: Minimale Kosten
Dazu empfehle ich dir die Folgen 1 bis 11 seiner Videoreihe "Deutschland lernt Sparen" anzusehen. (Schau mich an)
Es ist wirklich interessant, wie wissenschaftlich Andreas Hackenthal an das Thema langfristige Geldanlage herangeht.
Wie Du die vier Regeln für deine eigene Anlagestrategie anpackst und Schritt-für-Schritt konsequent umsetzt, erfährst Du in meinem Praxisseminar "Ab heute bist Du Finanzprofi! - Das große Geld- und Börsenseminar".
Zum Schluss der Klassiker schlechthin
Video Nummer drei: Wie funktioniert Geld? - Max von Bock (Teil I - III)
Kanal: NachDenkZeit
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Über den Autor
Dimi Novo ist Gründer der MoosParade: "Denn ohne Moos nix los!"
Er ist Autor des Buches: "Arm sein ist nicht sexy!"
Verfasser des Seminars: "Ab heute bist Du Finanzprofi!"
Sein Hobby: Texte mit dunkelblauen Bildchen bestücken! Mit YouTube die Zeit totschlagen.
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